Zu allen Beständen liegen, wenn nicht anders angegeben, EDV-Findbücher vor.
18.37.000 Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein
Der Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein entstand 2009 im Zuge der Kirchenkreisreform aus der Fusion der Kirchenkreise Altona, Blankenese, Niendorf und Pinneberg.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.004 Propstei/Kirchenkreis Altona
Ab 1640 gehörte das Gebiet der späteren Propstei Altona zur königlichen Propstei Pinneberg, die bald danach geteilt wurde. Von 1696 bis 1873 waren die Pröpste von Altona auch Pröpste von Pinneberg. Zur Propstei Altona gehörten die Stadtgemeinden sowie die Kirchspiele Herzhorn, Niendorf, Nienstedten, Quickborn, Rellingen, Seester, Uetersen und Wedeln. 1879 wurde die Propstei Altona von der Propstei Pinneberg endgültig abgetrennt und die Grenzen der Propstei festgelegt. 1977 wurde die Propstei im Zuge der Bildung der Nordelbischen Kirche in Kirchenkreis Altona umbenannt.
Im Bestand befindet sich auch das Schriftgut der Kirchengemeindeverbände Ottensen und Altona.
Umfang: 150 lfd. Meter Laufzeit: 1641-2005 Lagerungsort: KKR
18.37.005 Krankenhausseelsorge
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.006 Jugendpfarramt
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.007 Stadtmission/Bahnhofsmission
Umfang: 3 lfd. Meter Laufzeit: 1879-1999 Lagerungsort: KKR
18.37.008 Frauenwerk
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.009 Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt (KDA)
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.010 Hamburg-Altona Christophorus
Die Christophorus-Kirchengemeinde Altona wurde am 01.04.1968 aus der St. Johannis-Kirchengemeinde Hamburg-Altona als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor waren es der zweite und dritte Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.2007 fusionierten die Christophorus-Kirchengemeinde Altona, die Friedens-Kirchengemeinde Altona und die St. Johannis-Kirchengemeinde zur Kirchengemeinde Altona-Ost.
Umfang: 2 lfd. Meter Laufzeit: 1894-2006 Lagerungsort: KG
18.37.011 Hamburg-Altona Friedens
Die Friedens-Kirchengemeinde Altona wurde am 01.04.1908 aus der St. Johannis-Kirchengemeinde Altona als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zusammen mit der Paulus-Kirchengemeinde bildeten die drei Kirchengemeinden den Kirchengemeindeverband St. Johannis in Altona. Am 01.09.1971 verliert die Auferstehungsgemeinde zu Hamburg-St. Pauli ihre eigene Rechtspersönlichkeit und wird der Friedens-Kirchengemeinde Altona angeschlossen. Gleichzeitig wird das Gebiet des Kirchspiels von der Landeskirche Hamburg an die Landeskirche Schleswig-Holstein abgetreten. Am 02.08.1976 benannte sich die Kirchengemeinde in Friedens-Kirchengemeinde Hamburg-Altona um. Am 01.01.2007 fusionierten die Christophorus-Kirchengemeinde Altona, die Friedens-Kirchengemeinde Altona und die St. Johannis-Kirchengemeinde zur Kirchengemeinde Altona-Ost.
Umfang: 5 lfd. Meter Laufzeit: 1888-2006 Lagerungsort: KG
18.37.012 Hamburg-Altona Hauptkirche St. Trinitatis
Die Haupt-Kirchengemeinde St. Trinitatis Altona wurde vermutlich im 15. Jahrhundert gegründet. 1873 wurde die St. Petri-Kirchengemeinde Altona als Westerkirchengemeinde ausgegliedert.
Umfang: 3 lfd. Meter Laufzeit: 1675-2008 Lagerungsort: KKR
18.37.013 Hamburg-Altona Oster
Die Oster-Kirchengemeinde Altona wurde am 01.04.1937 aus der Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 15.05.1956 wird aus Teilen der Oster-Kirchengemeinde Altona, der Luther-Kirchengemeinde Bahrenfeld und der Kreuzkirchengemeinde Ottensen die selbstständige Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Altona ausgegliedert. Am 15.05.1975 benannte sich die Kirchengemeinde in Oster-Kirchengemeinde Hamburg-Altona um. Am 01.09.2007 fusionierte die Oster-Kirchengemeinde Altona mit der Christians-Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen zur Kirchengemeinde Ottensen Christianskirche-Osterkirche.
Umfang: 8 lfd. Meter Laufzeit: 1906-2008 Lagerungsort: KG
18.37.014 Hamburg-Altona Paul-Gerhardt
Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Altona wurde am 15.05.1956 aus Teilen der Oster-Kirchengemeinde Altona, der Luther-Kirchengemeinde Bahrenfeld und der Kreuzkirchengemeinde Ottensen als selbstständige Kirchengemeinde gegründet. Am 02.08.1976 benannte sich die Kirchengemeinde in Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Hamburg-Altona um.
Umfang: 2 lfd. Meter Laufzeit: 1954-2006 Lagerungsort: KG
18.37.015 Hamburg-Altona Paulus
Die Paulus-Kirchengemeinde Altona wurde am 01.04.1908 aus der St. Johannis-Kirchengemeinde Altona als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zusammen mit der Friedens-Kirchengemeinde bildeten die drei Kirchengemeinden den Kirchengemeindeverband St. Johannis in Altona.
Umfang: 9 lfd. Meter Laufzeit: 1900-2012 Lagerungsort: KG
18.37.016 Hamburg-Altona St. Johannis
Die St. Johannis-Kirchengemeinde Altona wurde 1866 als Norderkirchengemeinde gegründet. Am 01.04.1908 wurden die Friedens-Kirchengemeinde Altona und die Paulus-Kirchengemeinde Altona als selbstständige Kirchengemeinden ausgegliedert. Die drei Kirchengemeinden bildeten den Kirchengemeindeverband St. Johannis in Altona. Am 01.04.1968 wurden der zweite und dritte Pfarrbezirk als selbstständige Christophorus-Kirchengemeinde Altona ausgegliedert. Am 15.05.1975 benannte sich die Kirchengemeinde in St. Joahnnis-Kirchengemeinde Hamburg-Altona um. Am 01.01.2007 fusionierten die Christophorus-Kirchengemeinde Altona, die Friedens-Kirchengemeinde Altona und die St. Johannis-Kirchengemeinde zur Kirchengemeinde Altona-Ost.
Umfang: 9 lfd. Meter Laufzeit: 1826-2006 Lagerungsort: KG
18.37.017 Hamburg-Altona St. Petri
Die St. Petri-Kirchengemeinde Altona wurde 1873 aus der Haupt-Kirchengemeinde St. Trinitatis Altona als selbstständige Westerkirchengemeinde ausgegliedert. Seit 1882 heißt sie St. Petri-Kirchengemeinde Altona.
Umfang: 10 lfd. Meter Laufzeit: 1813-2001 Lagerungsort: KG
18.37.018 Hamburg-Bahrenfeld Luther
Die Bahrenfelder Kirchengemeinde wurde am 01.01.1910 aus der Teilung der Kirchengemeinde Ottensen in die selbstständigen Gemeinden Christians-Kirchengemeinde Ottensen, Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen, Christuskirchengemeinde Othmarschen und Bahrenfelder Kirchengemeinde. Am 07.11.1910 wurde die Kirchengemeinde in Luther-Kirchengemeinde in Altona-Bahrenfeld umbenannt. Am 01.04.1947 wurde der Westbezirk als selbstständige Melanchthon-Kirchengemeinde Groß Flottbek ausgegliedert. Am 15.05.1956 wird aus Teilen der Oster-Kirchengemeinde Altona, der Luther-Kirchengemeinde Bahrenfeld und der Kreuzkirchengemeinde Ottensen die selbstständige Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Altona ausgegliedert. Später benannte sich die Kirchengemeinde in Kirchengemeinde Hamburg-Bahrenfeld um.
Umfang: 11 lfd. Meter Laufzeit: 1893-1999 Lagerungsort: KG
18.37.019 Hamburg-Groß Flottbek Melanchthon
Die Melanchthon-Kirchengemeinde Groß Flottbek wurde am 01.04.1947 aus der Luther-Kirchengemeinde Bahrenfeld als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der Westbezirk gewesen. Am 15.05.1975 benannte sich die Kirchengemeinde in Melanchthon-Kirchengemeinde Hamburg-Groß Flottbek um.
Umfang: 5 lfd. Meter Laufzeit: 1914-2003 Lagerungsort: KG
18.37.020 Hamburg-Othmarschen Ansgar
Die Ansgar-Kirchengemeinde Othmarschen wurde am 15.12.1964 aus Teilen der Christus-Kirchengemeinden Othmarschen und der Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 02.08.1976 benannte sich die Kirchengemeinde in Ansgar-Kirchengemeinde Hamburg-Othmarschen um. Am 01.01.2005 fusionierte die Ansgar-Kirchengemeinde Othmarschen mit der Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen zur Kirchengemeinde Ottensen-West. Am 01.10.2005 wurde die Kirchengemeinde in Tabita-Kirchengemeinde Ottensen-Othmarschen umbenannt.
Umfang: 1 lfd. Meter Laufzeit: 1961-2004 Lagerungsort: KG
18.37.021 Hamburg-Othmarschen Christus
Die Christus-Kirchengemeinde Ottensen wurde am 01.01.1910 aus der Teilung der Kirchengemeinde Ottensen in die selbstständigen Gemeinden Christians-Kirchengemeinde Ottensen, Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen, Christuskirchengemeinde Othmarschen und Bahrenfelder Kirchengemeinde. Am 15.12.1964 wurde ein Teil der Kirchengemeinde zusammen mit einem Teil der Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen als selbstständige Ansgar-Kirchengemeinde Othmarschen ausgegliedert. Am 15.05.1975 benannte sich die Kirchengemeinde in Christus-Kirchengemeinde Hamburg-Othmarschen um.
Umfang: 10 lfd. Meter Laufzeit: 1852-2000 Lagerungsort: KG
18.37.022 Hamburg-Ottensen Christians
Die Christians-Kirchengemeinde Ottensen wurde am 01.01.1910 aus der Teilung der Kirchengemeinde Ottensen in die selbstständigen Gemeinden Christians-Kirchengemeinde Ottensen, Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen, Christuskirchengemeinde Othmarschen und Bahrenfelder Kirchengemeinde. Im Kirchengemeindebestand befindet sich auch das Archivgut der ausgelösten Kirchengemeinde Ottensen. Am 02.08.1976 benannte sich die Kirchengemeinde in Christians-Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen um. Am 01.09.2007 fusionierte die Oster-Kirchengemeinde Altona mit der Christians-Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen zur Kirchengemeinde Ottensen Christianskirche-Osterkirche.
Umfang: 21 lfd. Meter Laufzeit: 1588-2007 Lagerungsort: KG
18.37.023 Hamburg-Ottensen Kreuz
Die Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen wurde am 01.01.1910 aus der Teilung der Kirchengemeinde Ottensen in die selbstständigen Gemeinden Christians-Kirchengemeinde Ottensen, Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen, Christuskirchengemeinde Othmarschen und Bahrenfelder Kirchengemeinde. Am 01.04.1937 wurde aus die Oster-Kirchengemeinde Altona als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 15.05.1956 wird aus Teilen der Oster-Kirchengemeinde Altona, der Luther-Kirchengemeinde Bahrenfeld und der Kreuzkirchengemeinde Ottensen die selbstständige Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Altona ausgegliedert. Am 15.12.1964 wurde ein Teil der Kirchengemeinde zusammen mit einem Teil der Christus-Kirchengemeinde Othmarschen als selbstständige Ansgar-Kirchengemeinde Othmarschen ausgegliedert. Am 15.05.1975 benannte sich die Kirchengemeinde in Kreuz-Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen um.
Umfang: 7 lfd. Meter Laufzeit: 1893-2001 Lagerungsort: KG
18.37.024 Hamburg-Ottensen-Othmarschen Tabita
Am 01.01.2005 fusionierte die Ansgar-Kirchengemeinde Othmarschen mit der Kreuz-Kirchengemeinde Ottensen zur Kirchengemeinde Ottensen-West. Am 01.10.2005 wurde die Kirchengemeinde in Tabita-Kirchengemeinde Ottensen-Othmarschen umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.025 Hamburg-Altona-Ost
Am 01.01.2007 fusionierten die Christophorus-Kirchengemeinde Altona, die Friedens-Kirchengemeinde Altona und die St. Johannis-Kirchengemeinde zur Kirchengemeinde Altona-Ost.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.026 Hamburg-Ottensen Christianskirche-Osterkirche
Am 01.09.2007 fusionierte die Oster-Kirchengemeinde Altona mit der Christians-Kirchengemeinde Hamburg-Ottensen zur Kirchengemeinde Ottensen Christianskirche-Osterkirche.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.030 Propstei/Kirchenkreis Blankenese
Die Propstei Blankenese wurde 1967 eingerichtet und ging aus der Teilung der Propstei
Blankenese-Pinneberg hervorgegangen. 1977 wurde im Zuge der Bildung der Nordelbischen Kirche die Propstei in Kirchenkreis Blankenese umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.031 Evangelisches Zentrum Rissen
Der Kirchenkreisverband Blankenese, Niendorf und Pinneberg wurde am 01.01.1978 gegründet. Zum 30.06.1993 schied der Kirchenkreis Pinneberg aus dem Verband aus, woraus eine Namensänderung nötig wurde. Ab 01.06.1993 wurde der Verband in Kirchenkreisverband Evangelisches Zentrum Rissen umbenannt.
Umfang: 30 lfd. Meter Laufzeit: 1909-2005 Lagerungsort: KKR
18.37.032 Kirchengemeindeverband Blankenese
Der Kirchengemeindeverband Blankenese wurde vermutlich in den 1930er Jahren gegründet. Am 01.01.1978 wurde er aufgelöst. Der Kirchenkreis Blankenese wurde Rechtsnachfolger.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.033 Kirchengemeindeverband Hamburg-Lurup/Osdorfer Born
Der Kirchengemeindeverband Hamburg-Lurup/Osdorfer Born wurde am 19.06.2007 gegründet. Er besteht aus der Auferstehungs-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup, der Emmaus-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup, der Maria-Magdalena-Kirchengemeinde und der Kirchengemeinde „Zu den 12 Aposteln“ Hamburg-Lurup. 2015 schied die Maria-Magdalena-Kirchengemeinde aus dem Verband aus.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.040 Hamburg-Blankenese
Die Kirchengemeinde Blankenese wurde am 01.04.1902 aus der Kirchengemeinde Nienstedten als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 29.11.1950 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Rissen ausgegliedert. Am 01.04.1953 wurde die Kirchengemeinde Schenefeld als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1953 wurde der fünfte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Iserbrook ausgegliedert. Am 30.09.1957 wurde der fünfte Pfarrbezirk als Kirchengemeinde Sülldorf ausgegliedert.
Umfang: 10 lfd. Meter Laufzeit: 1894-1999 Lagerungsort: KG
18.37.041 Hamburg-Groß Flottbek
Die Kirchengemeinde Groß Flottbek wurde am 31.03.1908 aus der Kirchengemeinde Nienstedten als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1960 wurde der zweite Pfarrbezirk als selbstständige Bugenhagen-Kirchengemeinde zu Groß Flottbek ausgegliedert. Am 01.01.2002 fusionierten beide Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek.
Umfang: 10 lfd. Meter Laufzeit: 1907-2000 Lagerungsort: KG
18.37.042 Hamburg-Groß Flottbek Bugenhagen
Die Bugenhagen-Kirchengemeinde zu Groß-Flottbek wurde am 01.04.1960 aus der Kirchengemeinde Groß Flottbek als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war er der zweite Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.2002 fusionierten beide Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek.
Umfang: 4 lfd. Meter Laufzeit: 1955-2000 Lagerungsort: KG
18.37.043 Hamburg-Iserbrook Martin-Luther
Die Kirchengemeinde Iserbrook wurde am 01.04.1953 aus der Kirchengemeinde Blankenese als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der fünfte Pfarrbezirk gewesen. Am 16.05.1989 wurde die Kirchengemeinde in Martin-Luther-Kirchengemeinde Iserbrook umbenannt. Am 01.01.2008 fusionierte die Kirchengemeinde Sülldorf und die Martin-Luther-Kirchengemeinde Iserbrook zur Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook.
Umfang: 7 lfd. Meter Laufzeit: 1936-2006 Lagerungsort: KG
18.37.044 Hamburg-Lurup Auferstehungs
Die Kirchengemeinde Lurup wurde am 07.07.1948 aus der Kirchengemeinde Nienstedten als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der Gemeindebezirk Lurup gewesen. Am 01.04.1962 wurde die Emmaus-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert und die Kirchengemeinde Lurup wurde in Auferstehungskirchengemeinde Hamburg-Lurup umbenannt.
Umfang: 5 lfd. Meter Laufzeit: 1928-2009 Lagerungsort: KG
18.37.045 Hamburg-Lurup Emmaus
Die Emmaus-Kirchengemeinde Hamburg-Lurup wurde am 01.04.1962 aus der Kirchengemeinde Lurup ausgegliedert.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.046 Hamburg-Lurup Zu den zwölf Aposteln
Die Kirchengemeinde Zu den zwölf Aposteln in Hamburg Lurup wurde am 01.04.1958 aus der Kirchengemeinde Eidelstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen.
Umfang: 4 lfd. Meter Laufzeit: 1954-2013 Lagerungsort: KKR
18.37.047 Hamburg-Nienstedten
Die Kirchengemeinde Nienstedten wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gegründet. Am 01.04.1902 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Blankenese ausgegliedert. Am 31.03.1908 wurde die Gemeinde Groß Flottbek als selbstständige Kirchengemeinde Groß Flottbek ausgegliedert. Am 07.07.1948 wurde der Gemeindebezirk Lurup als selbstständige Kirchengemeinde Lurup ausgegliedert. Am 15.10.1954 wurde der zweite Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Osdorf ausgegliedert.
Umfang: Laufzeit: 1587-1992 Lagerungsort: KG
18.37.048 Hamburg-Alt-Osdorf St. Simeon
(bis 1998 Hamburg-Osdorf)
Die Kirchengemeinde Osdorf wurde am 15.10.1954 aus der Kirchengemeinde Nienstedten als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der zweite Pfarrbezirk gewesen. Am 04.03.1961 wurde die Kirchengemeinde in St. Simeon-Kirchengemeinde zu Hamburg-Osdorf umbenannt. Am 01.01.1971 wurde die Kirchengemeinden Osdorfer Born und Osdorf geteilt. Am 06.04.1999 wurde die Kirchengemeinde in St. Simeon-Kirchengemeinde Alt-Osdorf umbenannt.
Umfang: 4 lfd. Meter Laufzeit: 1949-2003 Lagerungsort: KG
18.37.049 Hamburg-Osdorfer Born Maria-Magdalena
Die Kirchengemeinde Osdorfer Born wurde am 01.01.1971 bei der Teilung der St. Simeon-Kirchengemeinde zu Hamburg-Osdorf gegründet. Später benannte sie sich in Maria-Magdalena-Kirchengemeinde Osdorfer Born um.
Umfang: 7 lfd. Meter Laufzeit: 1967-2001 Lagerungsort: KG
18.37.050 Hamburg-Rissen Johannes
Die Kirchengemeinde Rissen wurde am 29.11.1950 aus der Kirchengemeinde Blankenese als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.051 Hamburg-Sülldorf
Die Kirchengemeinde Sülldorf wurde am 30.09.1957 aus der Kirchengemeinde Blankenese als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.01.2008 fusionierte die Kirchengemeinde Sülldorf und die Martin-Luther-Kirchengemeinde Iserbrook zur Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook.
Umfang: 14 lfd. Meter Laufzeit: 1950-1998 Lagerungsort: KG
18.37.052 Schenefeld Pauls
Die Kirchengemeinde Schenefeld-Siedlung wurde am 01.04.1960 bei der Teilung der Kirchengemeinde Schenefeld gegründet. Am 09.06.1961 wurde die Kirchengemeinde in Paulskirchengemeinde Schenefeld umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.053 Schenefeld Stephanus
Die Kirchengemeinde Schenefeld wurde am 01.04.1953 aus der Kirchengemeinde Blankenese als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1960 wurde die Kirchengemeinde Schenefeld in die Kirchengemeinden Schenefeld-Siedlung und Schenefeld-Dorf geteilt. Im Dezember 1962 benennt sich die Kirchengemeinde Schenefeld-Dorf in Stephanus-Kirchengemeinde Schenefeld um.
Umfang: 2 lfd. Meter Laufzeit: 1952-2015 Lagerungsort: KKR
18.37.054 Wedel
Die Kirchengemeinde Wedel wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gegründet. Am 15.06.1965 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Schulau ausgegliedert. Sie umfasst den nordwestlichen Teil der Stadt Wedel und das Dorf Holm.
Umfang: 10 lfd. Meter Laufzeit: 1793-2004 Lagerungsort: KG
18.37.055 Wedel-Schulau Christus
Die Kirchengemeinde Schulau wurde am 15.06.1965 aus der Kirchengemeinde Wedel als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 15.11.1974 wurde die Kirchengemeinde in Christuskirchengemeinde Schulau umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.056 Hamburg-Bugenhagen-Groß Flottbek
Die Kirchengemeinde Bugenhagen-Groß Flottbek wurde am 01.01.2002 durch die Fusion der Bugenhagen-Kirchengemeinden zu Groß Flottbek und der Kirchengemeinde Groß-Flottbek gegründet.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.57 Hamburg-Sülldorf-Iserbrook
Die Kirchengemeinde Sülldorf-Iserbrook wurde am 01.01.2008 aus der Fusion der Kirchengemeinde Sülldorf und der Martin-Luther-Kirchengemeinde Iserbrook gegründet.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.060 Propstei/Kirchenkreis Niendorf
Die Propstei Niendorf wurde 1967 eingerichtet und ging aus der Teilung der Propstei Blankenese-Pinneberg hervor. 1977 wurde im Zuge der Bildung der Nordelbischen Kirche die Propstei in Kirchenkreis Niendorf umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort: KKR
18.37.062 Kirchengemeindeverband Niendorf
Der Kirchenkreisverband Niendorf bestand von 1967-1976.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.070 Ellerau
Die Kirchengemeinde Quickborn-Ellerau wurde am 01.01.1968 aus der Kirchengemeinde Quickborn als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 14.05.1986 wurde die Kirchengemeinde in Kirchengemeinde Ellerau umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.071 Hamburg-Eidelstedt (bis 2002)
Die Gemeinde Eidelstedt wurde am 01.04.1906 aus der Kirchengemeinde Stellingen als selbstständige Kirchengemeinde Eidelstedt ausgegliedert. Am 01.04.1958 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Zu den zwölf Aposteln in Hamburg-Lurup ausgegliedert. Am 01.04.1960 wurde der dritte Pfarrbezirk als Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord ausgegliedert. Am 15.11.2002 wurde die Kirchengemeinde Eidelstedt in die selbstständigen Kirchengemeinden Elisabethkirche Eidelstedt und Marienkapelle Eidelstedt geteilt.
Umfang: 4 lfd. Meter Laufzeit: 1906-2003 Lagerungsort: KG
18.37.072 Hamburg-Eidelstedt-Nord Christus
Die Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord wurde am 01.04.1960 aus der Kirchengemeinde Eidelstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen. Am 31.03.1962 wurde die Kirchengemeinde in Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord umbenannt. Am 01.08.1969 wurde der zweite Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Eidelstedt-Ost ausgegliedert. Am 01.06.2006 fusionierten die Kirchengemeinde Eidelstedt-Elisabethkirche, die Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord, die Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt-Ost und die Kirchengemeinde Eidelstedt-Marienkapelle zur Kirchengemeinde Eidelstedt.
Umfang: 8 lfd. Meter Laufzeit: 1959-2004 Lagerungsort: KG
18.37.073 Hamburg-Eidelstedt-Ost Johannes
Die Kirchengemeinde Eidelstedt-Ost wurde am 01.08.1969 aus der Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der zweite Pfarrbezirk gewesen. Am 02.03.1998 wurde die Kirchengemeinde in Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt umbenannt. Am 01.06.2006 fusionierten die Kirchengemeinde Eidelstedt-Elisabethkirche, die Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord, die Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt und die Kirchengemeinde Eidelstedt-Marienkapelle zur Kirchengemeinde Eidelstedt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.074 Hamburg-Langenfelde (bis 1996)
Die Kirchengemeinde Langenfelde wurde am 01.01.1959 aus der Kirchengemeinde Stellingen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte und vierte Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.1962 wurde der zweite Pfarrbezirk als selbstständige Osterkirchengemeinde Langenfelde ausgegliedert. Am 01.09.1996 fusionierten beide Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Langenfelde.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.075 Hamburg-Langenfelde Oster
Die Osterkirchengemeinde Langenfelde wurde am 01.01.1962 aus der Kirchengemeinde Langenfelde als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.09.1996 fusionierten beide Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Langenfelde.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.076 Hamburg-Lokstedt Christ-König
Die Kirchengemeinde Lokstedt wurde am 01.04.1921 aus der Kirchengemeinde Niendorf als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Sie umfasste die politische Gemeinde Lokstedt. Am 01.04.1964 wurde die Kirchengemeinde geteilt. Die bisherige Kirchengemeinde Lokstedt wurde in Christ-König-Kirchengemeinde Lokstedt umbenannt. Die abgetrennt Kirchengemeinde erhielt den Namen Petrus-Kirchengemeinde Lokstedt. Am 01.10.1996 fusionierten beide Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Lokstedt in Hamburg.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.077 Hamburg-Lokstedt Petrus
Die Petrus-Kirchengemeinde Lokstedt wurde am 01.04.1964 bei der Teilung der Kirchengemeinde Lokstedt gegründet. Am 01.10.1996 fusionierte die Kirchengemeinde mit der Christ-König-Kirchengemeinde Lokstedt zur Kirchengemeinde Lokstedt in Hamburg.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.078 Hamburg-Niendorf-Markt
Die Kirchengemeinde Niendorf wurde 1770 aus der St. Johanniskirchengemeinde Eppendorf als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.10.1892 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Stellingen ausgegliedert. Am 01.04.1946 wurde der Seelsorgebezirk Hamburg-Schnelsen als selbstständige Kirchengemeinden Schnelsen ausgegliedert. Am 01.04.1921 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Lokstedt im Umfang der politischen Gemeinde Lokstedt ausgegliedert. Am 01.10.1971 wurde die Kirchengemeinde Niendorf in drei selbstständige Kirchengemeinden geteilt: Kirchengemeinde Niendorf-Markt, Verheißungskirchengemeinde Niendorf und Kirchengemeinde Niendorf-Nordwest. Am 01.01.2006 fusionierten die drei Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Niendorf.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.079 Hamburg-Niendorf-Nordwest
Die Kirchengemeinde Niendorf-Nordwest wurde am 01.10.1971 durch die Teilung der Kirchengemeinde Niendorf in drei selbstständige Kirchengemeinden gegründet: Kirchengemeinde Niendorf-Markt, Verheißungskirchengemeinde Niendorf und Kirchengemeinde Niendorf-Nordwest. Am 01.01.2006 fusionierten die drei Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Niendorf.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.080 Hamburg-Niendorf Verheißungs
Die Verheißungskrchengemeinde Niendorf wurde am 01.10.1971 durch die Teilung der Kirchengemeinde Niendorf in drei selbstständige Kirchengemeinden gegründet: Kirchengemeinde Niendorf-Markt, Verheißungskirchengemeinde Niendorf und Kirchengemeinde Niendorf-Nordwest. Am 01.01.2006 fusionierten die drei Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Niendorf.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.081 Hamburg-Schnelsen
Die Kirchengemeinde Schnelsen wurde am 01.04.1946 aus der Kirchengemeinde Niendorf als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der Seelsorgebezirk Hamburg-Schnelsen gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.082 Hamburg-Stellingen
Die Kirchengemeinde Stellingen wurde am 01.10.1892 aus der Kirchengemeinde Niendorf als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1906 wurde die Kirchengemeinde Eidelstedt im Umfang der politischen Gemeinde Eidelstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.01.1959 wurden der dritte und vierte Pfarrbezirk als selbstständige Osterkirchengemeinde Langefelde ausgegliedert. Am 01.01.1963 wurde der dritte Pfarrbezirk als Kirchengemeinde Stellingen-Nord ausgegliedert. Am 01.01.2006 fusionierte die Kirchengemeinde Stellingen und die Kreuz-Kirchengemeinde Stellingen zur Kirchengemeinde Stellingen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.083 Hamburg-Stellingen Kreuz
Die Kirchengemeinde Stellingen-Nord wurde am 01.01.1963 aus der Kirchengemeinde Stellingen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 30.03.1963 wurde die Kirchengemeinde in Kreuz-Kirchengemeinde Stellingen umbenannt. Am 01.01.2006 fusionierte die Kirchengemeinde Stellingen und die Kreuz-Kirchengemeinde Stellingen zur Kirchengemeinde Stellingen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.084 Hasloh
Die Kirchengemeinde Hasloh wurde am 01.01.197 aus der Kirchengemeinde Quickborn als selbstständige Kirchengemeinde Hasloh ausgegliedert. Zuvor war es der vierte Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.2002 fusionierten die Kirchengemeinden wieder zur Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh.
Das Archivgut der Kirchengemeinde Hasloh befindet sich im Archiv der Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh.
18.37.085 Norderstedt Albert-Schweitzer
Die Kirchengemeinde Harksheide-Nord wurde am 01.07.1971 bei der Teilung der Kirchengemeinde Harksheide-Nord in die Kirchengemeinden Harksheide-Nord und Harksheide-Falkenberg gegründet. Am 02.04.1973 wurde die Kirchengemeinde in Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Norderstedt umbenannt. Am 01.07.2007 fusionierte die Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Norderstedt und die Kirchengemeinde Harksheide-Falkenberg Norderstedt zur Kirchengemeinde Norderstedt-Harksheide.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.086 Norderstedt Paul-Gerhardt
Die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Norderstedt wurde am 01.01.1962 aus der Christus-Kirchengemeinde Garstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.2008 fusionierten die Christus-Kirchengemeinde Garstedt und die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Norderstedt zur Emmaus-Kirchengemeinde Norderstedt.
Umfang: 3 lfd. Meter Laufzeit: 1955-2004 Lagerungsort: KG
18.37.087 Norderstedt Schalom
Die Kirchengemeinde Schalom Norderstedt wurde 01.07.1972 aus der Christus-Kirchengemeinde Garstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Seelsorgebezirk gewesen. Am 01.01.2001 fusionierte die Vicelin-Kirchengemeinde Norderstedt und die Kirchengemeinde Schalom Norderstedt zur Kirchengemeinde Vicelin-Schalom in Norderstedt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.088 Norderstedt Vicelin-Schalom
Norderstedt Vicelin
Die Kirchengemeinde Harksheide-Süd wurde am 16.04.1962 bei der Teilung der Kirchengemeinde Harksheide in die selbstständigen Kirchengemeinden Harksheide-Nord und Harksheide-Süd gegründet. Am 03.08.1987 wurde die Kirchengemeinde in Vicelin-Kirchengemeinde Norderstedt umbenannt. Am 01.01.2001 fusionierte die Vicelin-Kirchengemeinde Norderstedt und die Kirchengemeinde Schalom Norderstedt zur Kirchengemeinde Vicelin-Schalom in Norderstedt.
Umfang: 6 lfd. Meter Laufzeit: 1934-2012 Lagerungsort: KG
18.37.089 Norderstedt-Friedrichsgabe Johannes
Die Kirchengemeinde Friedrichsgabe-Ellerau wurde am 01.04.1953 aus der Kirchengemeinde Quickborn als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor ist es der zweite Pfarrbezirk gewesen. Später wurde die Kirchengemeinde in Kirchengemeinde Friedrichsgabe umbenannt. Am 01.09.1972 wurde die Kirchengemeinde Friedrichsgabe in Johannes-Kirchengemeinde Norderstedt-Friedrichsgabe umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.090 Norderstedt-Garstedt Christus
Die Christus-Kirchengemeinde Garstedt wurde am 01.04.1906 aus der Kirchengemeinde Quickborn im Umfang der politischen Gemeinde Garstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1953 wurde der Pfarrbezirk Harksheide als selbstständige Kirchengemeinde Harksheide ausgegliedert. Am 01.01.1962 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Norderstedt ausgegliedert. Am 01.07.1972 wurde der dritte Seelsorgebezirk als selbstständige Kirchengemeinde Schalom Norderstedt ausgegliedert. Am 01.01.2008 fusionierten die Christus-Kirchengemeinde Garstedt und die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Norderstedt zur Emmaus-Kirchengemeinde Norderstedt.
Umfang: 7 lfd. Meter Laufzeit: 1875-2006 Lagerungsort: KG
18.37.091 Norderstedt-Glashütte Thomas
Die Kirchengemeinde Glashütte wurde am 02.04.1959 aus der Kirchengemeinde Tangstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der zweite Pfarrbezirk gewesen. Am 01.01.1970 wurde die Kirchengemeinde von der Propstei Stormarn in die Propstei Niendorf umgemeindet. Am 02.06.1997 wurde die Kirchengemeinde in Thomas-Kirchengemeinde zu Glashütte in Norderstedt umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.092 Norderstedt-Harksheide
Norderstedt-Harksheide-Falkenberg
Die Kirchengemeinde Harksheide-Falkenberg Norderstedt wurde am 01.07.1971 bei der Teilung der Kirchengemeinde Harksheide-Nord in die Kirchengemeinden Harksheide-Nord und Harksheide-Falkenberg gegründet. Am 01.07.2007 fusionierte die Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde Norderstedt und die Kirchengemeinde Harksheide-Falkenberg Norderstedt zur Kirchengemeinde Norderstedt-Harksheide.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.093 Quickborn-Hasloh
Quickborn
Die Kirchengemeinde Quickborn wurde 1589 aus der Kirchengemeinde Rellingen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1906 wurde die Kirchengemeinde Garstedt im Umfang der politischen Gemeinde Garstedt ausgegliedert. Am 01.04.1953 wurde der zweite Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Friedrichsgabe-Ellerau ausgegliedert. Am 01.01.1968 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Quickborn-Ellerau ausgegliedert. Am 01.01.1973 wurde der vierte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Hasloh ausgegliedert. Am 01.01.2002 fusionierten die Kirchengemeinden Quickborn und Hasloh zur Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh.
Umfang: 16 lfd. Meter Laufzeit: 1615-2006 Lagerungsort: KG
18.37.094 Quickborn-Heide Martin-Luther
Die Kirchengemeinde Quickborn-Heide wurde am 01.06.1984 aus Teilen der Kirchengemeinde Quickborn-Ellerau und der Johannes-Kirchengemeinde Norderstedt-Friedrichsgabe gegründet. Später benannte sich die Kirchengemeinde in Martin-Luther-Kirchengemeinde Quickborn-Heide um.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.095 Hamburg-Eidelstedt Elisabethkirche
Die Kirchengemeinde Elisabethkirche Eidelstedt entstand durch die Teilung der Kirchengemeinde Eidelstedt am 15.11.2002. Am 01.06.2006 fusionierten die Kirchengemeinde Eidelstedt-Elisabethkirche, die Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord, die Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt-Ost und die Kirchengemeinde Eidelstedt-Marienkapelle zur Kirchengemeinde Eidelstedt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.096 Hamburg-Eidelstedt Marienkapelle
Die Kirchengemeinde Marienkapelle Eidelstedt entstand durch die Teilung der Kirchengemeinde Eidelstedt am 15.11.2002. Am 01.06.2006 fusionierten die Kirchengemeinde Eidelstedt-Elisabethkirche, die Christus-Kirchengemeinde Eidelstedt-Nord, die Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt-Ost und die Kirchengemeinde Eidelstedt-Marienkapelle zur Kirchengemeinde Eidelstedt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.097 Norderstedt Emmaus
Am 01.01.2008 fusionierten die Christus-Kirchengemeinde Garstedt und die Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Norderstedt zur Emmaus-Kirchengemeinde Norderstedt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.100 Propstei/Kirchenkreis Pinneberg
Die Propstei Pinneberg umfasst im 16. Jahrhundert das Gebiet der Grafschaft Pinneberg, also das Gebiet der späteren Propsteien Altona, Pinneberg und Rantzau. Nach 1640 kam es zur Dreiteilung des Gebietes. Zwischen 1696 und 1873 wurde die Propstei Pinneberg von der Propstei Altona mitverwaltet und hatte keinen eigenen Propst. 1811 wurden die bis dahin exemten Kirchen Haseldorf und Haselau in die Propstei eingegliedert. 1837 wurde die Propstei Altona abgetrennt und selbstständig. 1959 wurde die Propstei in Propstei Blankenese-Pinneberg umbenannt. 1967 wurde die Propstei wegen der zunehmenden Größe des Aufsichtsbereiches in die drei Propsteien Blankenese, Niendorf und Pinneberg getrennt.
Umfang: 22 lfd. Meter Laufzeit: 1621-1991 Lagerungsort: KKR
18.37.102 Kirchengemeindeverband Pinneberg
Der Kirchengemeindeverband Pinneberg bestand zwischen 1963-1972. Mitglieder waren die 17 Kirchengemeinden des ehemaligen Kirchenkreises.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.110 Appen St. Johannes
Am 01.01.1962 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Appen ausgegliedert. 01.02.2005 wurde die Kirchengemeinde in St. Johannes-Kirchengemeinde Appen umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.111 Bönningstedt Simon-Petrus
Am 21.12.1957 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Bönnigstedt ausgegliedert. Am 01.01.1970 wurde der zweite Pfarrbezirk als Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Ellerbek ausgegliedert. Am 02.06.2000 wurde die Kirchengemeinde in Simon-Petrus-Kirchengemeinde Bönningstedt umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.112 Ellerbek Dietrich-Bonhoeffer
Die Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeinde Ellerbek wurde am 01.01.1970 aus der Kirchengemeinde Bönningstedt als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der zweite Pfarrbezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.113 Halstenbek St. Gabriel
Die St. Gabriel-Kirchengemeinde Halstenbek wurde am 01.04.1953 aus der Kirchengemeinde Rellingen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.114 Haselau
Die Kirchengemeinde Haselau wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gegründet. Sie umfasst die Orte Altendeich, Haselau und Hohenhorst.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.115 Haseldorf
Die Kirchengemeinde Hasedorf wurde vermutlich im 12. Jahrhundert gegründet. Sie umfasst die Orte Haseldorf und Hetlingen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.116 Kummerfeld
Die Kirchengemeinde Kummerfeld wurde am 01.01.1964 aus der Kirchengemeinde Rellingen als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Sie umfasst die Orte Borstel-Hohenraden, Kummerfeld und Prisdorf.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.117 Moorrege-Heist
Die Kirchengemeinde Moorrege-Heist wurde am 28.02.1950 aus der Kirchengemeinde Uetersen ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Pfarrbezirk gewesen. Sie umfasst die Orte Heist und Moorrege.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.118 Pinneberg Christus
Die Kirchengemeinde Pinneberg wurde am 07.10.1890 aus der Kirchengemeinde Rellingen im Umfang des Stadtgebiets Pinneberg als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Am 01.04.1958 wurde der dritte Seelsorgebezirk als selbstständige Kreuz-Kirchengemeinde Pinneberg ausgegliedert. Am 01.04.1960 wurden der vierte und fünfte Seelsorgebezirk als selbstständige Luther-Kirchengemeinde Pinneberg ausgegliedert. 1960 wurde die Kirchengemeinde in Christus-Kirchengemeinde Pinneberg umbenannt. Am 01.01.1964 wurde der zweite Seelsorgebezirk als selbstständige Heilig-Geist-Kirchengemeinde Pinneberg ausgegliedert.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.119 Pinneberg Heilig-Geist
Die Heilig-Geist-Kirchengemeinde Pinneberg wurde am 01.01.1964 aus der Kirchengemeinde Pinneberg als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der zweite Seelsorgebezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.120 Pinnberg Kreuz
Die Kreuz-Kirchengemeinde Pinneberg wurde am 01.04.1958 aus der Kirchengemeinde Pinneberg als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor war es der dritte Seelsorgebezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.121 Pinneberg Luther
Die Luther-Kirchengemeinde Pinneberg wurde am 01.04.1960 aus der Kirchengemeinde Pinneberg als selbstständige Kirchengemeinde ausgegliedert. Zuvor waren es der vierte und fünfte Seelsorgebezirk gewesen.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.122 Rellingen
Die Kirchengemeinde Rellingen wurde vermutlich im 12. Jahrhundert gegründet. 1589 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Quickborn ausgegliedert. Am 07.10.1890 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Pinneberg im Umfang des Stadtgebiets Pinneberg ausgegliedert. Am 31.03.1908 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Esingen im Umfang der politischen Gemeinde Esingen ausgegliedert. Am 01.04.1953 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Halstenbek ausgegliedert. Am 21.12.1957 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Bönnigstedt ausgegliedert. Am 01.01.1962 wurde der dritte Pfarrbezirk als selbstständige Kirchengemeinde Appen ausgegliedert. Am 01.01.1964 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Kummerfeld ausgegliedert.
Umfang: 21 lfd. Meter Laufzeit: 1701-1999 Lagerungsort: KG
18.37.123 Seester
Die Kirchengemeinde Seester wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gegründet. Sie umfasst die Orte Seester, Seestermühe und einem Teil des Ortsteils Schlickburg (Neuendeich).
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.124 Tornesch
Am 31.03.1908 wurde die selbstständige Kirchengemeinde Esingen im Umfang der politischen Gemeinde Esingen ausgegliedet. Am 01.01.1935 wurde die Kirchengemeinde in Kirchengemeinde Tornesch umbenannt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.125 Uetersen Am Kloster
Die Kirchengemeinde Uetersen wurde vermutlich im 13. Jahrhundert gegründet. Am 01.04.1960 wurde die Kirchengemeinde die Kirchengemeinde Uetersen – Am Kloster und Erlöserkirchengemeinde Uetersen geteilt.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort:
18.37.126 Uetersen Erlöser
Die Erlöserkirchengemeinde Uetersen wurde am 01.04.1960 bei der Teilung der Kirchengemeinde Uetersen in die Kirchengemeinden Uetersen – Am Kloster und Erlöserkirchengemeinde Uetersen gegründet.
Umfang: Laufzeit: Lagerungsort: